top of page

Rembrandt van Rijn: Maria Magdalena begegnet dem Auferstandenen am ersten Ostermorgen

  • 16. Apr.
  • 10 Min. Lesezeit

Passionsandacht an Gründonnerstag 2025 (17. April) über die seltsame Zurückweisung von Maria durch Jesus am ersten Ostermorgen: "Noli me tangere!" - "Berühre mich nicht!" und die Bedeutung für das Abendmahl (Martin-Luther-Haus in Staufen).


ree

Begrüßung & Einstimmung

 

„Christus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage – bis an das Ende der Welt“: Mit diesem Wort möchte ich Sie alle ganz herzlich zum Passionsgottesdienst am Gründonnerstag begrüßen! Wir feiern heute die Einsetzung des Abendmahls: Gerade in der Feier des Abendmahls können wir diese Gegenwart Jesu in besonderer Weise erleben: mit allen Sinnen, bis ans Ende der Welt. –

 

Ganz unterschiedliche Aspekte aus dem Leben von Maria Magdalena haben wir in dieser Woche miteinander entdeckt: Ihr Name wird bei der Aufzählung der Frauen unter dem Kreuz oder am Ostermorgen immer als erstes genannt. Ihr Name wird von einem Dorf abgeleitet: Maria aus Magdala. Es ist deshalb ziemlich wahrscheinlich, dass sie unverheiratet war – vielleicht war sie auch schon verwitwet. Unter allen Jüngerinnen und Jüngern stand sie Jesus besonders nahe. Die bekannteste Geschichte aus ihrem Leben ist die Begeg­nung mit dem Auferstandenen am Ostermorgen. Darüber möchten wir heute miteinander nachdenken.

 

Gebet & Zuspruch

 

Dreieiniger Gott, in Ehrfurcht und Dankbarkeit möchten wir dir auch heute Abend begegnen. Wir danken dir für diese stille Woche – für das Einhalten und das Aufblicken zu dir.

 

Am Kreuz Jesu lässt du uns in dein Herz blicken. Am Kreuz können wir entdecken, dass es die Liebe ist, die dich im Innersten bewegt. Wir danken dir, dass es dich nicht in der himmlischen Herrlichkeit gehalten hat, sondern dass du unterwegs bist, um uns zu helfen und uns zu retten.

 

Aus Liebe hast du dich uns Menschen zugewandt. Aus Liebe hast du dich in deinem Sohn geopfert, bist du den schweren Weg bis ans Kreuz gegangen, damit wir mit unserer Schuld nicht alleine bleiben müssen.

 

Wir danken dir, dass du alles für uns getan hast.

Wir beten dich an in deiner Majestät und ewigen Herrlichkeit.

Wir beten dich an in deiner großen Liebe und Barmherzigkeit.

 

Gib uns offene Herzen, um dein Heil zu empfangen.

Gib uns offene Sinne, um deine Fülle in uns aufzunehmen.

Herr, erbarme dich!

 

Christus spricht: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Amen.

 

Ansprache - Bildbetrachtung


Das erste Bild heute Abend von Rembrandt: "Maria hält den Auferstandenen für den Gärtner": Eine Ver­wechslungsgeschichte der ganz besonderen Art begegnet uns in der allerersten Ostergeschichte überhaupt.


ree

Maria Magdalena ist am Ostermorgen die Aktivste unter allen Jüngerinnen und Jüngern Jesu: Während die Männer unter den Jüngern unter dem Kreuz und bei der Grablegung überhaupt keine Rolle spielen (einzige Ausnahme war wohl der Jünger Johannes), ist Maria Magdalena bei den Frauen, die bis zum Schluss am Kreuz bleiben und auch bei der Grablegung mithelfen. Zuhause bereiten sie Spezereien und Salben vor, um dem Leichnam Jesu am Tag nach dem Sabbat die letzte Ehre zu erweisen. Am Sabbat selbst – also am Tag nach Karfreitag – musste alle Arbeit ruhen. Maria Magdalena ist am folgenden Tag die erste, die es zuhause nicht mehr aushält. Auch dadurch wird ihr besonders enges Vertrauens­verhältnis zu Jesus noch einmal unterstrichen.

 

Sie ist als erste am Grab Jesu. Mit Schrecken stellt sie fest, dass der große Stein vom Grab weg­gerollt war. Plötzlich sieht sie zwei Engel und spricht sie an. Doch bevor diese ihr antworten können, wird sie von hinten von einer weiteren Stimme angesprochen.

 

Genau diesen Moment hat Rembrandt in seinem ersten Ge­mälde dieser Geschichte aus dem Jahr 1638 dargestellt: Maria dreht sich gerade um und meint, den Gärtner zu erkennen.

  

Tatsächlich hat Rembrandt den Auferstandenen hier wie einen fleißigen Gärtner dargestellt: Am Gürtel ein Messer, in der Hand einen Spaten und auf dem Kopf einen breitkrempigen Hut. Ich finde, er sieht richtig geschäftig aus – genau wie einer, der gerade zum Arbeiten in den Garten geht. Diese Person meinte Maria zu sehen, als sie sich umdreht und die Stimme hört. –

 

Aber das ist nicht die einzige Darstellung von Rembrandt über diese Geschichte: Eine der berühmtesten Darstellungen von ihm ist die folgende:  

 

ree

Sie stammt aus dem Jahr 1651: Genau die gleiche Geschichte. Genau die gleiche Szene – nur einen winzigen Augenblick später. Aber welcher Erkenntnissprung liegt zwischen diesen beiden Bildern? In wenigen Sekunden macht Maria Magdalena die umwerfendste Erkenntnis in ihrem ganzen Leben: Jesus lebt. Der für tot und gescheitert gehaltene Messias steht plötzlich vor ihr und spricht mit ihr. Nur ein paar Sekunden liegen zwischen diesen beiden Bildern.

 

Ich möchte Sie bitten, liebe Gemeinde, dieses Bild einen Moment auf sich wirken zu lassen. Gehen Sie zunächst selbst auf Entdeckungstour, wie der Künstler diese Begegnung zwischen Maria und dem Auferstandenen dargestellt hat. Anschließend möchte ich uns den Bibeltext lesen:

 

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, schaute sie in das Grab …, dann wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. 15 Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen.

 

16 Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! 17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

 

Zurück zum Bild: Eine typische Rembrandt-Darstellung. Der Hintergrund ist dunkel. Wie es auch in der Bibel heißt, war die Sonne noch nicht aufge­gangen. Am Horizont links oben erkennt man allerdings schon das Licht des neuen Tages – sicher auch im übertragenen Sinn zu verstehen.

 

Hinter Maria Magdalena ist noch alles dunkel. Auch das Grab rechts ist ein gähnend schwarzes Loch. Allein der Auferstandene ist in helles Licht getaucht. Auch das typisch für Rembrandt: Das Licht kommt nicht von der Sonne oder von irgendeiner Laterne. Jesus selber, der Aufer­standene, ist die Lichtquelle. Sogar der Weg ist vom Licht Jesu erleuchtet. Man sieht das rechts von Maria, wie der Schatten auf den Weg fällt: Das Licht kommt von Jesus.


Der Rücken von Maria – die von Jesus abgewandte Seite – und ihren Schleier hat Rembrandt völlig schwarz gemalt: Zeichen ihrer Trauer. Zeichen auch ihrer Resignation. Das Gesicht Marias allerdings – die Jesus zugewandte Seite – ist in ein helles Licht getaucht. Maria hat die Augen weit aufge­rissen. Ihr Mund ist offen. Die Haltung ihrer Arme zeigt: Sie würde am liebsten auf Jesus zuspringen und seine Füße umarmen.

 

ree

Doch Jesus wehrt ab. Diese unerwartete und im ersten Moment unverständliche Reaktion Jesu hat Rembrandt wunderbar mit zeichnerischen Mitteln ausgedrückt: Die abwehrende Haltung der rechten Hand unterstreicht die Worte Jesu: „Rühre mich nicht an!“ Mit der anderen Hand rafft Jesus sein Gewand und sucht bewusst die Distanz zu Maria. In seiner ganzen Körperhaltung wendet sich Jesus von Maria ab.

 

Interessant ist allerdings die Haltung der rechten erhobenen Hand: Es ist nicht nur abwehrende Geste, sondern wenn man genau hinschaut eigentlich eine Segensgeste. Damit hat Rembrandt das, was Jesus der Maria in dieser Situation deutlich machen will, sehr präzise zum Ausdruck gebracht: Die Zeit des unmittelbaren, persönlichen Umgangs ist vorbei.

 

Die Form der Gemeinschaft, wie sie Jesus mit seinen Jüngerinnen und Jüngern in der Zeit vor seiner Kreuzigung gepflegt hat, die wird es nach der Auferstehung nicht mehr geben. Nach seiner Auferstehung und erst recht nach seiner Himmelfahrt wird Jesus in einer ganz anderen Weise den Seinen gegenwärtig sein: nicht mehr sichtbar, nicht mehr leiblich spürbar.

 

Das ist der Grund für diese zunächst unverständliche Antwort Jesu: „Rühre mich nicht an!“ Interessanterweise hat Jesus nur wenige Tage später den zweifelnden Thomas genau zum Gegenteil eingeladen: Thomas durfte den Auferstandenen berühren, um seinen Zweifel zu überwinden.

 

Warum dieser Unterschied? Ich glaube, dass Maria bereits am Ostermorgen viel mehr verstanden hatte als Thomas: Sie hatte keinen Zweifel mehr, dass Jesus auferstanden war. Und deshalb konnte Jesus ihr diese neue Form der unsichtbaren Gemeinschaft bereits zumuten. Der Jünger Thomas dagegen brauchte noch einen Zwischenschritt.

 

Die segnende Hand Jesu zeigt damit deutlich: Jesus weist nicht den Glauben der Maria und die Sehnsucht nach Nähe und Gemeinschaft zurück. Sondern er versucht sie langsam an diese neue Form der unsichtbaren Gemeinschaft mit dem Auferstandenen heranzuführen. –

 

Jetzt steht allerdings die Frage im Raum, was diese Geschichte und was dieses Bild mit Gründonnerstag zu tun hat: Am Vorabend des Todes Jesu, dem Fest der Einsetzung des Abendmahls, ein Auferstehungsbild? Mir ist aufgefallen, dass wir im Abendmahl genau diese neue Form der Begegnung mit dem Auferstandenen erleben. Drei Parallelen zwischen dieser Ostergeschichte und der Feier des Abendmahls sind mir aufgefallen:

 

1) Im Abendmahl ist der Auferstandene wirklich gegenwärtig – so wirklich wie er damals vor Maria stand. Wir feiern das Abendmahl zunächst natürlich auch als Gedächtnismahl an seinen Tod und an sein Sterben. Aber wir feiern nicht das Gedächtnismahl eines Toten.

 

Vielmehr liegt das besondere Geschenk des Abendmahls ja gerade darin, dass Jesus zwar unsichtbar, aber dennoch in Brot und Wein spürbar und fühlbar nahe ist. Er ist wirklich gegenwärtig, als würde er uns in die Augen schauen – als würde er uns Brot und Wein höchstpersönlich austeilen. Er ist da, wir können ihn bloß nicht mit den Augen sehen.

 

2) Damit hängt das Zweite zusammen: Maria möchte mit Jesus so zusammen sein wie früher in der Zeit als Wanderprediger. An jenem Ostermorgen musste Jesus ihr diesen verständnisvollen Wunsch jedoch abschlagen: Sie kann ihn nicht körperlich berühren, ihm aber im Glauben begegnen.

 

Beim Abendmahl lädt uns Jesus ein, genau diese sinnliche Begegnung mit ihm zu erleben: „Nehmt hin und esst, das ist mein Leib, der für euch gegeben wird.“ Oder mit dem Worten des bekannten Psalms: „Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn traut!“

 

Den auferstandenen Herrn können wir beim Abendmahl nicht mit den Augen sehen, ihn aber unter Brot und Wein spüren: "in, mit und unter" den Elementen, wie Martin Luther oft gesagt hat. Und gerade in Zeiten der Anfechtung kann uns das Abend­mahl in besonderer Weise Gewissheit schenken: So gewiss ich Brot und Wein oder Traubensaft spüre, so gewiss ist Jesus Christus gegenwärtig – so gewiss vergibt er meine Schuld – so gewiss lässt er mich nicht im Stich.

 

Jesus ist beim Abendmahl wirklich da – aber unsichtbar.

 

3) Und schließlich noch eine dritte Parallele zwischen dieser Geschichte und der Feier des Abendmahls: So wie Jesus Maria Magdalena ganz persönlich angesprochen hat, so persönlich spricht er auch uns beim Empfang von Brot und Wein an.


In der Geschichte damals spricht Jesus sie anteilnehmend an: „Frau, was weinst du? Wen suchst du?“ Das ist keine gedankenlose Frage im Stil von „Wie geht’s?“ Nein, Jesus fragt ganz persönlich und ganz direkt: „Was bewegt dich? Kann ich dir vielleicht helfen?“ Maria ist noch so in ihren trübsinnigen Gedanken gefangen, dass sie Jesus für den Gärtner hält. Doch dann hört sie ihren Namen: „Maria!“ Und jetzt ist ihr schlagartig – im Bruchteil einer Sekunde – alles klar!

 

Es ist einer der schönsten Momente in der gesamten Bibel: Indem Jesus sie ganz persönlich mit ihrem Namen anspricht, wird der Schleier über ihrer Seele blitzartig weggezogen und sie begreift: Jesus lebt!

 

Auch das ist interessant an dieser Stelle: Nicht von seinem Aussehen her erkennt sie den Auferstandenen, sondern an seiner Stimme. Ich musste sofort an das Wort Jesu aus dem Johannesevangelium denken: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir“. (Johannes 10) Dem Auferstandenen in den Zusagen des biblischen Wortes zu begegnen und seinem Wort Vertrauen zu schenken, ist auch für unser Christen die Hauptsache.

 

Wenn man die beiden Gesichter auf dem Bild von Rembrandt vergleicht, dann fällt auf, dass das Gesicht von Maria sehr klare Züge trägt. Das Gesicht Jesu dagegen ist merkwürdig verschwommen.

 

Ich bin mir sicher: Rembrandt hätte das als genialer Maler besser hingekriegt, wenn er gewollt hätte. Deshalb war es wohl Absicht. Denn in der Zeit nach der Auferstehung kommt es ja nicht darauf an, dass wir Jesus mit unseren Augen sehen und erkennen, sondern mit den Augen des Herzens – und dass wir seine Stimme erkennen und seinem Wort folgen.

 

„Maria!“: Auch im Abendmahl begegnet uns Jesus Christus ganz persönlich: „Mein Leib, für dich gegeben! Mein Blut, für dich vergossen!“  Bei Jesus spielen alle akademischen Titel keine Rolle. Er fragt nicht nach unserem Bankkonto nach unserem Stand oder unserem Prestige. Er spricht uns ganz persönlich an.

 

Und noch ein letzter Gedanke: Maria suchte den Leichnam des Gekreuzigten. Sie suchte ihren Herrn: Deshalb kam sie zum Grab. Doch viel entscheidender wurde für sie, dass Jesus Maria suchte. Er kam sicher nicht zufällig gerade in dem Moment an dem Grab vorbei. Der Auferstandene suchte Maria ganz bewusst dort, wohin sie in ihrer Trauer und in ihrem Schmerz geflüchtet war.

 

Und genau das können wir in der ganzen Bibel beobachten: Gott sucht die Menschen. Gott hat Sehnsucht nach den Menschen.

 

Deshalb wünsche ich auch uns immer wieder dieses Wunder, dass wir als suchende Menschen plötzlich merken: Ein anderer ist schon längst auf dem Weg, um uns zu suchen.

 

Gott sucht jeden von uns. Er will eine ganz enge, vertrauens­volle Beziehung mit uns eingehen. Und das Abendmahl ist ein Ort, an dem wir ihm in besonderer Weise begegnen können. An dem wir uns von ihm finden lassen können. Amen.

 

Schlussgebet & Vater Unser

 

Herr Jesus Christus, du hast damals Maria Magdalena gesucht – und du hast sie dort gefunden, wohin sie sich in ihrer Trauer und in ihrem Schmerz geflüchtet hatte.

 

Herr, du suchst auch uns. Und du sprichst auch uns ganz persönlich an – so wie du damals Maria ganz persönlich angesprochen hast.

 

Wir danken dir, dass wir deine Nähe beim Abendmahl unter den Gaben von Brot und Wein oder Traubensaft spüren können. Hilf uns, dass wir das auch ganz persönlich für uns nehmen können: Du kennst unsere Situation. Du kennst unsere Lasten und unsere Sorgen. Und du kannst uns helfen, wie uns sonst keiner helfen kann.

 

Wir bitten dich heute Abend besonders für solche Menschen, die keine Hoffnung mehr haben – so wie Maria Magdalena damals; wir bitten dich für alle, die nach einem Sinn für ihr Leben suchen; wir bitten dich für alle, die einen Halt suchen und den Frieden im Herzen: Herr, stelle dich ihnen in den Weg und sprich sie so an, damit sie deine Stimme erkennen und verstehen und zu einem fröhlichen und zuversichtlichen Glauben finden.

 

Wir bitten dich für alle, die sich in Schmerz und Trauer zurückgezogen haben, die sich vor lauter Problemen und Schwierigkeiten verkrochen haben in ihre eigene Welt: Herr, hole du sie heraus aus ihrer Einsamkeit. Hole sie heraus und zeige ihnen für ihr Leben eine ganz neue Perspektive.

 

Hab Dank für die Gemeinschaft, die wir jetzt erleben durften.

Halte uns verbunden, wenn wir jetzt auseinander gehen.

 

Vater Unser im Himmel ...


  1. April 2025 Theo Breisacher

  


Liebe Leserinnen, liebe Leser, wenn Sie diese Gedanken als hilfreich empfunden haben, können Sie den Text gerne mit Freunden oder Bekannten "teilen". Wenn Sie Fragen zum Thema haben oder ein seelsorgerliches Gespräch wünschen, dürfen Sie gerne mit mir Kontakt aufnehmen.


Gott segne Sie! Ihr Theo Breisacher, Pfarrer in Staufen und Münstertal

 

Kommentare


bottom of page